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Durchflussmessung mit JUMO-Staudrucksonden

Hohe Zuverlässigkeit unter schwierigen Betriebsbedingungen

Die auf dem Wirkdruckverfahren basierende Durchflussmessung mit der Staudrucksonde JUMO flowTRANS DP P kann in Flüssigkeiten, Gasen und Dampf in geschlossenen Rohrsystemen durchgeführt werden. Die unterschiedlichen Baureihen P01 bis P04 sind in einem großen Nennweiten-, Temperatur- und Druckbereich verwendbar.

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Das Messprinzip der Staudrucksonde nutzt die Druckdifferenz zwischen dem sich vor einem angeströmten Hindernis aufbauenden Staudruck und dem statischen Druck unmittelbar an der Sondenrückseite. Gegenüber eingeflanschten Geräten haben Staudrucksonden besonders bei großen Nennweiten Kostenvorteile.

Kernstück des JUMO-Systems ist der Differenzdruckmessumformer dTRANS p02/p20 DELTA. In der kompakten Bauform ist dieser über eine Flanschplatte mit dem Sondenkopf verbunden. In der getrennten Bauform ist der Differenzdruckmessumformer über Wirkdruckleitungen an die Staudrucksonde angeschlossen. Die Montage in die Rohrleitung erfolgt je nach Anforderung über eine Einschweißverschraubung oder einen Montagestutzen mit Flanschanschluss.

Die Staudrucksonden P01 und P02 eignen sich zur Durchflussmessung von Flüssigkeiten und Gasen bei Temperaturen bis zu 1175 °C. Standardmäßig lieferbar sind Nennweiten bis DN 2000, weitere Nennweiten sind auf Anfrage erhältlich. Die Staudrucksonde P03 und P04 ist vor allen Dingen für den Einsatz in Sattdampf und überhitztem Dampf gedacht. Temperaturen bis 450 °C und ein Druck bis zu 100 bar sind kein Problem. Erhältlich sind Nennweiten bis DN 100.

Das strömungstechnisch optimierte Sondenprofil garantiert bei allen Ausführungen geringe Druckverluste und sorgt für hohe Zuverlässigkeit. Ein weiterer Vorteil sind kurze Ein- und Auslaufstrecken.

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